die Herausforderung beim Vorstellungsgespräch
Im wesentlichen besteht das Ziel darin beim Personalverantwortlichen einen Eindruck zu hinterlassen, der ihn dazu veranlasst, Sie einzustellen. Vorteilhaft kann es sein, wenn Sie als Vorbereitung auf den Vorstellungstermin eine Art Drehbuch verfassen, indem Sie Ihre wesentlichen beruflichen Merkmale, Ihre Eigenschaften, die Charakterzüge, die Sie vermitteln möchten und wie Sie dies glaubhaft dem Gegenüber vermitteln können. Diese Merkmal sollten weitestgehend mit dem Suchprofil des Arbeitgebers übereinstimmen.
die organisatorische Vorbereitung:
Dazu gehört vorallem die Planung der Anreise. Sie sollten vorher schon den Weg kennen. Es empfiehlt sich auch sich vor dem Vorstellungstermin schon mal die Firma von aussen anzusehen, sodass Sie sich schon mental darauf vorbereiten können. Bei der Anreise, sollten Sie unbedingt pünktlich erscheinen. Es ist besser 10 Minuten zu früh, als 10 Minuten zu spät. Mehr als 10 Minuten früher sollten ie allerdings auch nicht erscheinen. Dies würde ebenfalls einen schlechten Eindruck erwecken. Bei der Anreise sollten im Bedarfsfall auch eventuelle Staus und sonstige Verzögerungen eingerechnet werden. Und wichtig ist, dass Sie möglichst ausgeruht zum Vorstellungstermin erscheinen. Das heisst, am Vortag genügend Schlafzeit einplanen.
eventuelle Angst vor dem Bewerbungsgespräch:
Der Vorstellungstermin ist näherungsweise mit einer mündlichen Prüfung zu vergleichen. Manche Menschen nehmen dies relativ gelassen, andere Bewerber haben doch ein gewisse Angstgefühl davor. Um diese zu mindern, ist vor allem eine gute Vorbereitung hilfreich. Dazu gehört, sich Detailinformationen des Unternehmens zu besorgen, die zu erwartenden Fragen durchzugehen, und den obig beschriebenen organisatorischen Teil zu planen.
das Bewerbungsgespräch aus der Sicht des Personalverantwortlichen:
Der Personalauswähler hat hauptsächlich die Aufgabe die Eignungsmerkmale zu erkennen und zu bewerten. Diese Eignungsmerkmale sind zum Beispiel Leistungsmotivation, Kompetenz, Anpassungsfähigkeit, ebenso äussere Merkmale wie Aussehen, Auftreten und auch Benehmen. Die Entscheidung wir oftmals zu 70 Prozent aufgrund Ihrer Persönlichkeit, zu 10 Prozent aufgrund Ihrer fachlichen Kompetenz und zu 20 Prozent aufgrund Ihrer Leistungsmotivation getroffen.Das heisst, es hängt sehr viel davon ab, ob Sie beim Personalauswähler ein Sympathiegefühl hervorrufen können. Dies erreichen Sie dadurch, dass der Personalleiter die Hoffnung bekommt, dass Sie einen Beitrag zur Bedürfnisbefriedigung des Unternehmens leisten können.
Und nun viel Erfolg und herzliche Grüße !!!
Ihr JobThinder-Team
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